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Deutsches Informationszentrum für Migration, Ausbildung und Karriere (DIMAK), Shkodra

Deutsches Informationszentrum für Migration, Ausbildung und Karriere (DIMAK), Shkodra

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Kontakt

Deutsches Informationszentrum für Migration, Ausbildung und Karriere (DIMAK)

Zusätzliches Beratungsangebot
Räumlichkeiten der Regionalen
Arbeitsdirektion (NAES)
Bulevard Zogu I, Nr.7,
4001 Shkodra

Mittwoch – Freitag: 9:00–13:00 Uhr
* Pflichtfeld

Olinga Rafat

 Eine Frau in einem roten Mantel steht vor einer blauen Tür und lächelt in die Kamera.

Olinga Rafat

Teamleiterin für Reintegration, reguläre und regionale Arbeitsmigration

Willkommen bei DIMAK Albanien, unserem deutschen Zentrum für Arbeit, Berufsbildung und Reintegration! Meine Aufgabe ist es, Bedingungen für Rückkehrer und die lokale Bevölkerung zu schaffen, damit Sie bessere Möglichkeiten zur sozialen und wirtschaftlichen Integration haben. Wir bieten individuelle Beratung, verschiedene Ausbildungskurse und psychosoziale Unterstützung an. Weiterhin bietet mein ausgezeichnetes Team von Fachleuten Informationen und Beratung zu Möglichkeiten für Saison- und Langzeitbeschäftigung in Deutschland, für akademische Ausbildung und studienbezogene Praktika sowie für berufliche Bildung und Ausbildung.

Wir freuen uns über Ihre Nachricht und Ihren Besuch!

Jeta Xhabija

Jeta Xhabija

Beraterin und Ansprechpartnerin für Frauen und Menschen in Not

Ich bin Reintegrationsberaterin und würde mich freuen, Sie in unserem DIMAK-Büro in Tirana oder in unserem regionalen Informationszentrum in Shkodra zu treffen.

Ich bin von Beruf Psychologin und habe mit vulnerablen Gruppen und Rückkehrenden gearbeitet, mit besonderem Schwerpunkt auf Frauen. Besuchen Sie unsere Büros und lassen Sie sich von mir persönlich beraten und über darüber informieren, wie Sie in Albanien wieder Fuß fassen können.

Shkëlqim Osmani  

Shkëlqim Osmani  

Berater für Wiedereingliederung  

Wenn Sie gerade nach Albanien zurückgekehrt sind, nach besseren Wiedereingliederungsmöglichkeiten in Albanien suchen und im Norden des Landes leben, besuchen Sie bitte unser Regionalbüro des DIMAK Albanien in Shkodra. Ich werde Sie in unserem Büro begrüßen und Ihnen ausführliche Informationen über die Wiedereingliederung und die Möglichkeiten in Albanien geben.  

Wenn Sie weit von Shkodra entfernt wohnen, können Sie unsere Telefonnummer anrufen, und ich werde Ihnen bei Ihrer Anfrage behilflich sein.

Erfahrungsberichte

Arbeiten im Hotel

Eine Arbeit im Hotel bietet vielen Albanerinnen und Albanern eine gute Jobperspektive. Das Land zieht mehr und mehr Reisende an – es fehlt aber noch an ausgebildetem Personal. Artan und Sidorela nahmen an einer achtwöchigen Kurzausbildung teil.

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Gestärkt für einen Neuanfang in Tirana

Ausgrenzung, Migration, Gewalt in der Ehe: Ana hat einiges durchgemacht. Mithilfe des Informationszentrums DIMAK hat die Albanerin bei ihrer Rückkehr psychosoziale Beratung bekommen und konnte in einem Callcenter beruflich neu starten.

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Mit Talent zum eigenen Friseur-Salon

Das Talent, den Fleiß und Ehrgeiz zur Friseurin hatte Majlinda bereits. Mit etwas Unterstützung konnte sie nach der Rückkehr nach Albanien ihren Traum vom eigenen Friseur-Salon erreichen.

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Mit traditionellem Handwerk in die Zukunft

Mithilfe einer Fortbildung zur Unternehmensgründung konnte ich mein Hobby zum Beruf machen.

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Backhandwerk mit Zukunft

Mein Name ist Igrita und ich komme aus Albanien. Im Januar 2016 bin ich mit meinem Mann und meinen 3 Töchtern nach Deutschland ausgewandert. Was wir wollten? Ein besseres Leben! Eigentlich lief es gut: Mein Mann fand Arbeit als Schweißer, ich als Reinigungskraft, und die Kinder besuchten die Schule. Ganz schnell lernten sie dort Deutsch. Allerdings vermissten wir unsere Familie, unsere Freunde und unsere Kultur in Albanien. Deshalb kehrten wir im Januar 2017 zurück.

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Neuer Job und neues Glück in Albanien

Ich heiße Realf und bin 25 Jahre alt. Anfang 2018 kam ich nach Deutschland, wollte mir dort eine Existenz aufbauen. Aber nach fünf Monaten stellte ich fest, dass das ohne einen legalen Status schwierig werden würde. Deshalb bin ich in meine Heimat Albanien zurückgegangen – dort taten sich dann ganz neue Möglichkeiten für mich auf. Und das kam so:

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