Christopher ist nach Nigeria zurückgekehrt, weil er in Deutschland keine Perspektive hatte. Das Deutsch-Nigerianische Zentrum half ihm beim Aufbau seines Geschäfts für Autoersatzteile.
Das Ghanaisch-Europäische Zentrum für Jobs, Migration und Entwicklung hat traditionelle und religiöse Meinungsführer*innen rund um das Thema Migration trainiert. Sie sind wichtige Ansprechpersonen für viele Menschen in Ghana.
Vor allem Frauen will das Ghanaisch-Europäische Zentrum für Jobs, Migration und Entwicklung mit Schulungen an Drohnen und Kameras erreichen. Die Teilnehmenden sind begeistert – auch über ihre neuen Jobperspektiven.
Eine Rückkehr ins Herkunftsland ist nicht immer leicht. Doch unterstützt vom GMAC und der Partner-Organisation Heartland Alliance International können Frauen ihr eigenes Unternehmen in Irak aufbauen. Diese Erfahrung haben auch die Rückkehrerinnen Nahlah und Ahlam gemacht. Die beiden Frauen betreiben in Bagdad Online-Geschäfte für Bekleidung bzw. Kosmetik, die gut laufen.
Die Rückkehr nach Ghana war nicht einfach für Richard. Doch das Team des Ghanaisch-Europäischen Zentrums für Jobs, Migration und Entwicklung (GEC) hat ihn beruflich und psychosozial unterstützt. Nach einer Umschulung konnte er erfolgreich seine eigene Bäckerei eröffnen.
Während der Covid-19-Pandemie arbeitete Friseurin Cecilia als Straßenhändlerin. Durch die Vermittlung des Ghanaisch-Europäischen Zentrums für Jobs, Migration und Reintegration machte sie eine Weiterbildung und änderte ihr Leben.
Die Beratungszentren werden in Zukunft stärker zu regulärer Migration nach Deutschland, Europa und innerhalb der jeweiligen Region informieren. Das Zentrum in der ghanaischen Hauptstadt Accra macht den Anfang.
Ich habe 3 Jahre lang als Elektriker in Saudi-Arabien gearbeitet. Aber ich verdiente nicht genug und vermisste meine Familie. 2018 ging ich nach Pakistan zurück. Durch ein PGFRC-Training konnte ich mich selbstständig machen.
Wer in Pakistan eine berufliche Perspektive in der Solartechnik sucht, kann an einem Training des PGFRC teilnehmen. 20 Teilnehmende haben die Chance genutzt – und bereits konkrete Ideen für ihre Zukunft.
Das Ghanaisch-Europäische Zentrum (GEC) hatte zu einer Veranstaltung zum Internationalen Tag der Migranten und Migrantinnen eingeladen. Dabei stand die Rolle der Gemeinschaft im Mittelpunkt. Bei einer dazugehörigen Messe konnten Menschen, die vom GEC gefördert worden waren, ihre Produkte präsentieren und von ihren Erfahrungen berichten.