Fadi ist einer von vielen Menschen in Jordanien, die sich für eine Karriere im Ausland interessieren. Früher dachte er, eine Berufsausbildung in Deutschland sei für ihn unerreichbar. Dies änderte sich dank der Unterstützung des Deutsch-Jordanischen Zentrums für Arbeitsmobilität (GJC).
Am 29. Oktober veranstaltete das Deutsch-Tunesische Zentrum für Migration und Entwicklung (CMD) zum fünften Mal die Forsa-Street in Tunis, eine Informationsveranstaltung für junge Tunesier zu Karrieremöglichkeiten in Tunesien und im Ausland.
Nach Abschluss der Sekundarschule hatte Fiza Schwierigkeiten, einen Job zu finden. Auf der Suche nach Orientierung wandte sie sich an das Pakistanisch-Deutsche Beratungszentrum für Jobvermittlung und Reintegration (PGFCR). Dank der Unterstützung, die sie dort erhielt, arbeitet Fiza nun als Rezeptionistin an einer renommierten Universität in Pakistan.
Andrew aus Ghana träumt davon, eine eigene SAP-Beratungsfirma in Ghana zu gründen. Um relevante Arbeitserfahrungen zu sammeln, führt sein Weg ihn zunächst nach Deutschland.
Emmanuel fehlte nach seinem Bachelor-Studium eine berufliche Perspektive. Er wandte sich für eine Beratung an das Nigerianisch-Deutschen Zentrum für Migration und Entwicklung (NGC). Heute studiert er dank eines Stipendiums an der Hochschule Fulda.
Das Nigerianisch-Deutsche Zentrum für Migration und Entwicklung (NGC) legt großen Wert darauf, Frauen mit seinen Serviceangeboten zu erreichen. Eseosa Okuku erklärt, wie das gelingt und warum es wichtig ist.
Ich bin Kaddy. Eigentlich wollte ich Journalistin werden, aber nun bin ich Schweißerin und stolz darauf. Es war die richtige Entscheidung, mit einer praxisnahen Ausbildung einen nützlichen Beruf zu lernen.
Noha wollte einen Neustart in Kairo wagen. Doch die Großstadt, fernab von ihrer Familie, überforderte sie. Sie fand keinen Job und fühlte sich verloren. Ein Weiterbildungsprogramm ermöglichte ihr, neues Selbstbewusstsein zu finden und sich auf eine Arbeit vorzubereiten: Mit Bewerbungstrainings aber auch Chancen, sich selbst besser kennenzulernen. Heute ist Noha glücklich – und stolz.
Nach 10 Jahren in Europa hat Mouhcine die Rückkehr nach Marokko gewagt – und sich dort den Traum von der Selbstständigkeit erfüllt. Erfahren Sie hier, mit welcher Unterstützung er in seinem Herkunftsland ein Unternehmen gründete, das heute erfolgreich Schuhe und Sandalen herstellt.
Nach elf Jahren in Europa kehrte ich nach Tunesien zurück. Durch die Beratung und Unterstützung vom CTA konnte ich mir meinen Traum erfüllen: ein eigenes Unternehmen in Tunesien gründen.